Folge 11 - Zum teufel mit den Willen anderer

Pestizid-Hersteller Bob Rickman, der offensichtlich über mysteriöse hypnotische Fähigkeiten verfügt und Menschen per Handschlag seinen Willen aufzwingen kann, will in Smallville eine neue Fabrik bauen, und zwar ausgerechnet auf dem Gelände der Kent-Farm. Clark unternimmt mit Lana und Chloe einen Ausritt in die Wälder. Als Lana umkehrt, um Chloes verlorene Kamera zu suchen, ertönt ein Schrei. Clark eilt natürlich sofort zur Stelle und findet Lana am Boden liegend, einen fremder Mann über sie gebeugt. Wie sich herausstellt handelt es sich dabei um Kyle Tippelt, einen ehemaligen Freund von Bob Rickman, der seit Jahren als Einsiedler im Wald von Smallville lebt und über die gleichen mysteriösen Fähigkeiten verfügt. Clark glaubt nicht, dass Kyle Lana etwas antun wollte und freundet sich mit dem Kauz an. Kyle berichtet Clark, dass er keineswegs erfreut ist über die Rückkehr Rickmanns. Dieser versucht zudem alles, um seinen Widersacher Kyle aus dem Weg zu räumen: Rickman „beauftragt“ Whitney per Handschlag, Kyle zu erschlagen, doch Clark kann das verhindern. Da Whitney sich danach nicht an Rickmans Auftrag erinnern kann, glaubt er, Kyle habe ihn zuerst angegriffen, und so wird Kyle wegen Körperverletzung verhaftet. Zum Entsetzen von Clark und seiner Mutter, bringt Rickman Jonathan dazu, seine Farm zu verkaufen. Lex, der Rickman schon länger kennt, will helfen und schaltet seine Anwälte ein. Kyle flieht unterdessen aus dem Gefängnis, wird aber von einer Kugel getroffen. Clark rettet ihn erneut und versteckt ihn bei Lex. Clark und Chloe bewegen Kyle dazu, Rickmans Machenschaften endlich zu enthüllen. Sie erfahren von Rickmans heimtückischen Handschlag. Und das keine Minute zu spät, denn Rickman hat inzwischen Lex – per Handschlag – eingespannt, um Clark und Kyle aus dem Weg zu räumen. Kurze Zeit später ruft Clark seinen Freund an und bittet Lex, ihn und Kyle abzuholen...